Zombieland
Regie:
Ruben Fleischer
Drehbuch:
Rhett Reese & Paul Wernick
Darsteller:
Woody Harrelson ... Tallahassee
Jesse Eisenberg ... Columbus
Emma Stone ... Wichita
Abigail Breslin ... Little Rock
Amber Heard ... 406
Kritik:
Trailer:
Ruben Fleischer
Drehbuch:
Rhett Reese & Paul Wernick
Darsteller:
Woody Harrelson ... Tallahassee
Jesse Eisenberg ... Columbus
Emma Stone ... Wichita
Abigail Breslin ... Little Rock
Amber Heard ... 406
Kritik:
Mit Zombieland ist Regisseur Ruben Fleischer (der gute Mann heißt wirklich so und es ist nicht mal ein Künstlername!) ein phasenweise höchst amüsanter und spaßiger Film, mit gut aufgelegten Darstellern und einem Cameo-Auftritt der Extraklasse gelungen. Dazu ein fetziger Soundtrack und ein paar richtig gute Ideen.
Die Handlung ist recht überschaubar, geht es doch darum, dass ein coller Draufgänger (Harrelson) und ein schüchterner Jungspund (Eisenberg) quer durch die USA fahren, in der fast nur noch Zombies leben - wie auf der ganzen Welt. Doch sie treffen auf zwei weitere lebende Menschen: Zwei Schwestern (Stone und Breslin) machen ihnen anfangs noch das Leben schwer, später verliebt sich der zögerliche Jüngling dann in die aufbrausende Attraktivität.
Der Film lebt von seiner Situationskomik und den kranken Ideen und Einfällen der Autoren, wie man Zombies am effektivsten los wird. Die besten Momente des Films gehören allerdings einem Urgestein der amerikanischen Hollywoodkomödien der 80er und 90er Jahre.
Spoiler! (Hier werden Details der Filmhandlung verraten!)
Die Rede ist natürlich von Bill Murray (Ghostbusters - Die Geisterjäger, ...und täglich grüßt das Murmeltier), der hier einen so großartigen Gastauftritt ablegt, dass man aus dem Lachen kaum noch rauskommt.
Spoiler-Ende!
Letztendlich ist Zombieland ein durchweg spaßiges und unterhaltsames Vergnügen mit schrägen Figuren und tollen Ideen. Dennoch: An Shaun of the Dead kommt er noch lange nicht ran - denn im Gegensatz zum US-amerikanischen Zombiefilm sind einem die Charaktere im britischen Pendant dazu nicht mehr oder weniger egal.
7/10
Die Handlung ist recht überschaubar, geht es doch darum, dass ein coller Draufgänger (Harrelson) und ein schüchterner Jungspund (Eisenberg) quer durch die USA fahren, in der fast nur noch Zombies leben - wie auf der ganzen Welt. Doch sie treffen auf zwei weitere lebende Menschen: Zwei Schwestern (Stone und Breslin) machen ihnen anfangs noch das Leben schwer, später verliebt sich der zögerliche Jüngling dann in die aufbrausende Attraktivität.
Der Film lebt von seiner Situationskomik und den kranken Ideen und Einfällen der Autoren, wie man Zombies am effektivsten los wird. Die besten Momente des Films gehören allerdings einem Urgestein der amerikanischen Hollywoodkomödien der 80er und 90er Jahre.
Spoiler! (Hier werden Details der Filmhandlung verraten!)
Die Rede ist natürlich von Bill Murray (Ghostbusters - Die Geisterjäger, ...und täglich grüßt das Murmeltier), der hier einen so großartigen Gastauftritt ablegt, dass man aus dem Lachen kaum noch rauskommt.
Spoiler-Ende!
Letztendlich ist Zombieland ein durchweg spaßiges und unterhaltsames Vergnügen mit schrägen Figuren und tollen Ideen. Dennoch: An Shaun of the Dead kommt er noch lange nicht ran - denn im Gegensatz zum US-amerikanischen Zombiefilm sind einem die Charaktere im britischen Pendant dazu nicht mehr oder weniger egal.
7/10
Trailer:
Kommentare
Kommentar veröffentlichen