Der neueste Wolverine Trailer zeigt vor allem eins: Logans verwundbare Seite - seine menschliche Seite. Die hängt vor allem mit Jean Grey (Famke Jansen in der Rolle, die sie auch schon in den ersten drei X-Men Filmen spielte und nun wieder aufnimmt) zusammen - die scheinbar eine größere Rolle als bislang angenommen zu spielen scheint. Ansonsten kann man sich in James Mangolds Film vermutlich vor allem über flotte Action und exotische Schauplätze freuen - und hoffen, dass der Film deutlich besser wird als sein Vorgänger.
Original Titel: The Wolverine Deutscher Titel: The Wolverine Deutscher Start: 25. Juli 2013
Langsam müssen die Zuschauer doch genug haben von diesen ganzen Marvel-Comic-Verfilmungen... Klar bieten diese genug Stoff, um die heutigen technischen Möglichkeiten auszureizen, aber irgendwann wird es auch eintönig.
Wieso sollten Zuschauer genug von Marvel-Verfilmungen haben? Es gibt seit sagen wir mal dem ersten X-Men-Film - das war im Jahr 2000 - rund 15 Marvel-Filme. Das ist dann grob gesagt einer pro Jahr. Lass es 2 sein und immer noch denke ich: Es gibt pro Jahr hunderte Liebeskomödien, dutzende Horrorfilme, unzählige Jason-Statham-Actionfilme. Und die Leute haben immer noch nicht genug. Bei weitem nicht. Wäre ja auch schlimm für die Filmindustrie.
Schau dir Fast & Furious an: Der 6. Teil bricht weltweit Rekorde. Und da gleicht fast ein Teil dem anderen würde ich behaupten.
Der neueste Wolverine Trailer zeigt vor allem eins: Logans verwundbare Seite - seine menschliche Seite. Die hängt vor allem mit Jean Grey (Famke Jansen in der Rolle, die sie auch schon in den ersten drei X-Men Filmen spielte und nun wieder aufnimmt) zusammen - die scheinbar eine größere Rolle als bislang angenommen zu spielen scheint. Ansonsten kann man sich in James Mangolds Film vermutlich vor allem über flotte Action und exotische Schauplätze freuen - und hoffen, dass der Film deutlich besser wird als sein Vorgänger.
Langsam müssen die Zuschauer doch genug haben von diesen ganzen Marvel-Comic-Verfilmungen...
AntwortenLöschenKlar bieten diese genug Stoff, um die heutigen technischen Möglichkeiten auszureizen, aber irgendwann wird es auch eintönig.
Wieso sollten Zuschauer genug von Marvel-Verfilmungen haben? Es gibt seit sagen wir mal dem ersten X-Men-Film - das war im Jahr 2000 - rund 15 Marvel-Filme. Das ist dann grob gesagt einer pro Jahr. Lass es 2 sein und immer noch denke ich: Es gibt pro Jahr hunderte Liebeskomödien, dutzende Horrorfilme, unzählige Jason-Statham-Actionfilme. Und die Leute haben immer noch nicht genug. Bei weitem nicht. Wäre ja auch schlimm für die Filmindustrie.
AntwortenLöschenSchau dir Fast & Furious an: Der 6. Teil bricht weltweit Rekorde.
Und da gleicht fast ein Teil dem anderen würde ich behaupten.
Eins noch: Wer verbirgt sich hinter "Locke"? ;)